Das Schlafkissen AIVI macht beim auspacken erst einmal einen unscheinbaren Eindruck.
Es sieht aus wie jedes andere Nackenstützkissen, wobei sich der Clou im Kissen selbst versteckt.
Nach dem öffnen des Reißverschlusses erblickt man das Kabel mit dem Line-IN Zugang.
Eine Anleitung und eine Art Schlaftagebuch sind im Lieferumfang enthalten.
Eigentlich muss man nur eine App downloaden und sich dann für eines oder alle der 3 Musikpakete entscheiden.
Die Pakete sind etwa 800 MB groß.
Ich habe mich für das Paket Lounge1 entschieden und habe in der ersten Nacht mehrere Anläufe gebraucht um die Lautstärke auf mich einzustellen.
Da ich eigentlich ein Mensch bin, der totale Stille zum einschlafen braucht, lag ich deshalb auch eine ganze Weile wach.
In der Broschüre wird auch dazu geraten, bei zu unruhiger Umgebung Ohrstöpsel zu tragen und das tue ich dank unserer Nachbarn und anderen netten Mitmenschen schon seit Jahren.
Ich trage aber diese Ohrstöpsel, die Umgebungsgeräusche dämpfen, aber Sprache durchlassen.
Daher habe ich keine Probleme die Musik auch mit den Stöpseln wahrzunehmen, das war eine meiner größten Befürchtungen vor dem bestellen des Kissens.
Die Musik wird vom Partner direkt daneben gar nicht wahrgenommen und kann ihn somit auch nicht stören.
Oben und unten des Kissens unterscheidet man durch die integrierte Soundleiste, auf die man sich nicht betten sollte, da sie ziemlich hart ist.
Da ich in letzter Zeit nur noch mit Tabletten schlafen konnte, war das für mich kein Dauerzustand und es sollte was anderes her.
Seit der ersten Nacht mit Aivi, wache ich tatsächlich viel seltener auf.
Auch scheint der Schlaf tiefer und erholsamer zu sein.
Das einzige was auch ich zu bemägeln hätte, wäre das Kissen ansich.
Es ist leider wirklich sehr weich und es verfügt über keine zusätzliche Schaumplatte zu Höhenregulierung.
Dafür kann man auch einfach sein eigenes Kissen nehmen und AIVI hinter sich aufbauen.
Da ich das aber nicht ausprobiert habe, kann ich dazu keine Erfahrungswerte widergeben.
Nach knapp einer Woche und testen von Classic 1, bin ich auf eigene Musik umgestiegen.
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Schlafkissen AIVI
April 28, 2018
Gemischtes:, Gesundheit
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Puscheline
Das Schlafkissen AIVI macht beim auspacken erst einmal einen unscheinbaren Eindruck.
Es sieht aus wie jedes andere Nackenstützkissen, wobei sich der Clou im Kissen selbst versteckt.
Nach dem öffnen des Reißverschlusses erblickt man das Kabel mit dem Line-IN Zugang.
Eine Anleitung und eine Art Schlaftagebuch sind im Lieferumfang enthalten.
Eigentlich muss man nur eine App downloaden und sich dann für eines oder alle der 3 Musikpakete entscheiden.
Die Pakete sind etwa 800 MB groß.
Ich habe mich für das Paket Lounge1 entschieden und habe in der ersten Nacht mehrere Anläufe gebraucht um die Lautstärke auf mich einzustellen.
Da ich eigentlich ein Mensch bin, der totale Stille zum einschlafen braucht, lag ich deshalb auch eine ganze Weile wach.
In der Broschüre wird auch dazu geraten, bei zu unruhiger Umgebung Ohrstöpsel zu tragen und das tue ich dank unserer Nachbarn und anderen netten Mitmenschen schon seit Jahren.
Ich trage aber diese Ohrstöpsel, die Umgebungsgeräusche dämpfen, aber Sprache durchlassen.
Daher habe ich keine Probleme die Musik auch mit den Stöpseln wahrzunehmen, das war eine meiner größten Befürchtungen vor dem bestellen des Kissens.
Die Musik wird vom Partner direkt daneben gar nicht wahrgenommen und kann ihn somit auch nicht stören.
Oben und unten des Kissens unterscheidet man durch die integrierte Soundleiste, auf die man sich nicht betten sollte, da sie ziemlich hart ist.
Da ich in letzter Zeit nur noch mit Tabletten schlafen konnte, war das für mich kein Dauerzustand und es sollte was anderes her.
Seit der ersten Nacht mit Aivi, wache ich tatsächlich viel seltener auf.
Auch scheint der Schlaf tiefer und erholsamer zu sein.
Das einzige was auch ich zu bemägeln hätte, wäre das Kissen ansich.
Es ist leider wirklich sehr weich und es verfügt über keine zusätzliche Schaumplatte zu Höhenregulierung.
Dafür kann man auch einfach sein eigenes Kissen nehmen und AIVI hinter sich aufbauen.
Da ich das aber nicht ausprobiert habe, kann ich dazu keine Erfahrungswerte widergeben.
Nach knapp einer Woche und testen von Classic 1, bin ich auf eigene Musik umgestiegen.